In seiner nächsten öffentlichen Sitzung berät der Rundfunkrat des Hessischen Rundfunk (hr) die weitere Umsetzung der ARD-Qualitätsrichtlinie in der Programmbeobachtung. Nach einem Bericht über den Austausch des Rundfunkrats mit Julia Jäkel und Roger de Weck vom Zukunftsrat geht es außerdem um die „medienpolitische Großwetterlage“. Der Rundfunkrat lädt für die Sitzung am Freitag, 15. März, 14:00 Uhr zur digitalen Teilnahme ein.
Der Livestream ist künftig auch ohne Anmeldung zugänglich. Den Link zum Livestream der nächsten Sitzung am 15. März finden Sie an dem Tag hier. Er ist auch während der Sitzung noch zugänglich.
Der Rundfunkrat vertritt die Allgemeinheit. Er kontrolliert, ob der Hessische Rundfunk seine gesetzlich vorgegebenen Aufgaben erfüllt, und berät den Intendanten in Programmangelegenheiten. Der Rundfunkrat trifft sich mindestens acht mal im Jahr zu einer Plenarsitzung. Die Amtszeit beträgt vier Jahre und endet im Dezember 2024.
hr-Rundfunkrat und hr-Verwaltungsrat haben die Empfehlungen des Zukunftsrats zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks diskutiert. Julia Jäkel, Vorsitzende des Rates für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (Zukunftsrat), und Roger de Weck, Mitglied des Zukunftsrats und früherer Generaldirektor der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft, stellten sich in einem gemeinsamen Workshop der hr-Gremien am 8.3.24 den kritischen Fragen.
Der Rundfunkrat des Hessischen Rundfunk (hr) hat in seiner Sitzung vom 9.2.2024 die Qualitätsrichtlinie für die Gemeinschaftsangebote der ARD verabschiedet. Die Länder hatten im Dritten Medienänderungsstaatsvertrag die Aufsichtsgremien mit der „Festsetzung inhaltlicher und formaler Qualitätsstandards sowie standardisierter Prozesse zu deren Überprüfung“ beauftragt.
Der Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks (hr) hat am Freitag, 8. Dezember, den von hr-Intendant Florian Hager vorgelegten Haushaltsplan 2024 einstimmig genehmigt. mehr auf hr.de
Der Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks (hr) hat in seiner Sitzung am 8. Dezember Andreas Hofmeister in den Verwaltungsrat des hr gewählt. Er folgt auf Clemens Reif, dessen Amtszeit im Verwaltungsrat am 31.Dezember 2023 endet.
Die Programmausschüsse des Rundfunkrats des Hessischen Rundfunks haben sich in den letzten Wochen intensiv mit der Berichterstattung der ARD und des hr über den Überfall der terroristischen Hamas am 7. Oktober, die andauernden Angriffe auf Israel und den Krieg im Gazastreifen befasst. Der Rundfunkrat würdigt die umfassende Berichterstattung, die Einordnung und die Kommentierung der Ereignisse und die Wahrnehmung aller Opfer von Terror und Krieg im Nahen Osten in den Sendungen der ARD.
In seiner öffentlichen Sitzung beriet der Rundfunkrat des Hessischen Rundfunk (hr) den von hr-Intendant Florian Hager vorgelegten Haushaltsplan des Hessischen Rundfunks für das Jahr 2024. Der Rundfunkrat genehmigte den Haushaltsplan für 2024 und nahm die mittelfristige Finanzplanung für die Jahre 2025 bis 2028 zur Kenntnis.
Die grundsätzliche Öffentlichkeit der Sitzungen des Rundfunkrats des Hessischen Rundfunks (hr) ist jetzt in der hr-Satzung verankert. Wie Harald Freiling, Vorsitzender des Gremiums, nach der Sitzung am Freitag, 3. November, mitteilt: „Die Satzungsänderungen, die der hr-Rundfunkrat jetzt beschlossen hat, sollen die Sichtbarkeit, Transparenz und Wirksamkeit der Aufsicht durch den Rundfunkrat als Vertreter der Allgemeinheit erhöhen.“
Bildung ist – neben Information, Kultur und Unterhaltung – ein Kernelement des Programmauftrags des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Der Rundfunkrat befasste sich in seiner Sitzung am 3. November schwerpunktmäßig mit diesem wichtigen Thema und fragte, wie der Hessische Rundfunk in seinen Programmen und mit Veranstaltungen vor Ort seinem Bildungsauftrag nachkommt.
Das Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die Aufsichtsgremien ist seit dem RBB-Skandal verstärkt im Fokus der Öffentlichkeit. Der Rundfunkrat befasste sich in seiner Sitzung am 22. September deshalb schwerpunktmäßig mit der Frage, was die Programmverantwortlichen und die Gremien tun können, um Vertrauen zurückzugewinnen.
Rundfunkrat und Verwaltungsrat des Hessischen Rundfunks (hr) haben sich in ihren ersten Sitzungen nach der Sommerpause am 23.9.2022 intensiv mit den Vorgängen beim RBB, den notwendigen Veränderungen innerhalb der ARD und möglichen Konsequenzen für den hr und seine Aufsichtsgremien befasst.
Der Rundfunkrat ist das Kontrollorgan des Hessischen Rundfunks. Er kontrolliert, ob der hr seine gesetzlich vorgegebenen Aufgaben erfüllt. Das Gremium trifft sich rund acht Mal im Jahr zu Rundfunkratssitzungen. Auch die Ausschüsse des Rundfunkrats tagen in regelmäßigen Abständen.
Der Rundfunkrat ist das Kontrollorgan des Hessischen Rundfunks. Er kontrolliert, ob der hr seine gesetzlich vorgegebenen Aufgaben erfüllt. Das Gremium trifft sich rund acht Mal im Jahr zu Rundfunkratssitzungen. Auch die Ausschüsse des Rundfunkrats tagen in regelmäßigen Abständen.
Der Rundfunkrat besteht aus 32 Mitgliedern. Seine Zusammensetzung ist in Paragraf 5 des Gesetzes über den Hessischen Rundfunk geregelt. Alle Mitglieder finden Sie hier.
Der Rundfunkrat hat fünf Ausschüsse: den Programmausschuss Fernsehen, den Programmausschuss Hörfunk, den Finanzausschuss, den Beschwerdeausschuss und den Telemedienausschuss.
Sie haben jederzeit die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Beschwerdeverfahrens an den Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks zu wenden. Dazu bedarf es der schriftlichen Form.
Der hr wurde 1948 mit der Verabschiedung des "Gesetzes über den Hessischen Rundfunk" gegründet. Im hr-Gesetz ist der Auftrag formuliert, den der hr zu erfüllen hat.
Am 29. September 2017 wurde vom Rundfunkrat die Satzung des Hessischen Rundfunks über die betriebliche Ordnung beschlossen. Sie legt den Rahmen fest, wie Rundfunkrat, Verwaltungsrat und Intendant zusammenarbeiten.zum hr.de Download
Der Verwaltungsrats wird vom Rundfunkrat und von den Beschäftigten des hr gewählt. Seine Mitglieder überwachen die Geschäftsführung des Hessischen Rundfunks und überprüfen beispielsweise Haushaltspläne und Jahresrechnungen.mehr auf hr.de